Ab wnn sind katzen reif
Zwischen dem vierten und neunten Lebensmonat werden Kätzinnen geschlechtsreif. Katzen zeigen dann plötzlich ein ungewohntes Verhalten. Sie rollen sich wild umher, schieben sich mit erhobenem Hinterteil über den Boden, wollen jedoch oft nicht spielen oder fressen schlecht. Wir erklären, was es bedeutet, wenn Ihre Katze rollig ist, und wie Sie reagieren sollten. Mit Eintreten der Geschlechtsreife kann eine nicht kastrierte Katze mehrmals im Jahr rollig werden. Daher wird die Katze im Sommerhalbjahr öfter rollig. Diese Phase dauert jedes Mal zwischen fünf und zehn Tage. Wird die Katze nicht gedeckt, kann sie im Sommerhalbjahr dann alle paar Wochen rollig sein. Die Kätzin zeigt dann ein besonderes Verhalten, mit dem sie den Katern im Revier signalisiert, dass sie paarungsbereit ist. Ist die Katze zum ersten Mal rollig, kann das auf den Katzenbesitzer beunruhigend wirken. Die Katze ist von einem Tag auf den anderen wie ausgewechselt und verhält sich anders als gewohnt. Wenn Ihre Katze rollig ist, bedeutet dies, dass sie paarungsbereit ist.
Ab wann sind Katzen geschlechtsreif?
Frühreife Katzen können bereits zwischen dem vierten bis fünften Lebensmonat geschlechtsreif werden. Darunter zählen insbesondere Kätzinnen orientalischer Katzenrassen wie die Abessinierkatze , Heilige Birma oder Siamkatze. Anders als bei frühreifen Katzenrassen, beginnt die Geschlechtsreife bei spätreifen Katzen erst nach etwa einem Jahr. Sicherlich kommen Ihnen ähnliche Erinnerungen in den Sinn, wenn Sie an Ihre eigene Pubertät zurückdenken. Stimmungsschwankungen und Gereiztheit sind typisch für diese Lebensphase. Obwohl die Pubertät bei Katzen meist milder verläuft als bei Menschen, zeigen auch Stubentiger während der nicht umsonst so benannten Trotzphase ähnliche Veränderungen des Verhaltens:. Haben Sie gerade noch mit Ihrer Katze freudig gespielt, kann die Stimmung von jetzt auf gleich kippen. Auf einmal faucht Ihre Katze und schlägt Ihnen mit der Pfote das Spielzeug aus der Hand. Stimmungsschwankungen wie diese können Sie häufig bei pubertären Katzen beobachten. Wird ihre Katze erwachsen, will sie für potenzielle Geschlechtspartner interessant sein und ihr Territorium vor Rivalen schützen.
Reifezeit bei Hauskatzen: Wann sind sie bereit zur Paarung? | Gemütsschwankungen gibt es auch bei pubertierende Katzen: Mal sind sie verschmust, dann wieder gereizt. Für jedes Kätzchen kommt irgendwann die Zeit, erwachsen zu werden und Grenzen auszutesten. |
Geschlechtsreife bei Katzen: Erkennungszeichen und Altersgrenzen | Mehr dazu in unseren Datenschutzbestimmungen. Abhängig von der Tageslichtlänge und der Temperatur können Katzen drei bis vier mal pro Jahr rollig werden. |
Reifezeit bei Hauskatzen: Wann sind sie bereit zur Paarung?
Mehr dazu in unseren Datenschutzbestimmungen. Abhängig von der Tageslichtlänge und der Temperatur können Katzen drei bis vier mal pro Jahr rollig werden. Mit Medikamenten: der Katze werden Hormone gespritzt oder in Tablettenform verabreicht. Dadurch kann das Risiko von Tumoren und Entzündungen der Gebärmutter, sowie von Stoffwechselerkrankungen, z. Zuckerkrankheit, steigen. Vorsicht: Katzen sind sehr erfinderisch bei der Tabletteneinnahme. Oft werden diese nach kurzer Zeit wieder ausgespuckt. Sterilisation: die Eileiter bzw. Samenleiter werden abgebunden. Die Katze kann sich zwar nicht mehr vermehren, aber alle unangenehmen Begleiterscheinungen, wie Harnmarkieren, Rolligkeit, bleiben bestehen. Deshalb wird die Sterilisation nicht mehr durchgeführt. Kastration: Unter Narkose werden die Keimdrüsen Eierstöcke bei der weiblichen Tieren, Hoden und Nebenhoden bei männlichen Tieren entfernt. Diese Methode ist die sicherste Fortpflanzungskontrolle, da der Sexualzyklus nicht mehr stattfindet. Dabei sind sie einem erhöhten Risiko für Verletzungen, Autounfälle oder Ansteckung mit Infektionskrankheiten Leukose, FIP ausgesetzt.
Geschlechtsreife bei Katzen: Erkennungszeichen und Altersgrenzen
Freigängerkatzen werden meistens zweimal im Jahr rollig, jeweils für ungefähr acht bis zehn Tage. Davon sind sie aber nur vier Tage paarungsbereit. Gibt es in dieser Zeit jedoch keine Deckung durch einen Kater, lässt die nächste Rolligkeit meist nicht lange auf sich warten und es kann passieren, dass Ihre Katze in den darauffolgenden Wochen erneut rollig wird. Wohnungskatzen können häufig das ganze Jahr über und somit öfter rollig sein. Die Dauer der Rolligkeit hängt davon ab, ob sie von einem Kater gedeckt wird. Normalerweise hält die Rolligkeit bei der Katze ca. Die Dauer kann jedoch variieren. Während dieser Zeit zeigt die Katze Verhaltensänderungen und körperliche Anzeichen, um ihre Fortpflanzungsbereitschaft zu signalisieren. Wird die Samtpfote nicht verpaart, kann sie bis zu ungefähr 15 Tage lang rollig sein und nach einer kurzen Pause erneut rollig werden. Der Fortpflanzungszyklus unserer Samtpfoten hängt von der Jahreszeit und der Tageslichtdauer ab, die den Hormonhaushalt Ihrer Katze beeinflusst. Die erste Phase der Rolligkeit, Proöstrus oder auch Vorbrunst genannt, dauert ca.