19 wochen schub 14 wochen


Woche Zur Übersicht Die Woche deines Babys hat begonnen und bestimmt ist dir schon aufgefallen, dass dein Baby ganz anders in die Welt blickt als noch vor ein paar Wochen! In der Woche mustert dein Baby Gesichter aufmerksam, folgt Familienmitgliedern mit seinem Blick , wenn sie den Raum verlassen und schaut dich erwartungsvoll an, wenn du mit seinem Lieblings- Fingerspiel beginnst. Der Grund: Es kann jetzt beidäugig sehen. Natürlich konnte auch vorher jedes der beiden Augen sehen, aber jetzt verschmelzen die von den Augen gelieferten Informationen zu einem Bild: die Voraussetzung für räumliches Sehen. Dein Baby wirkt ausgeglichen, schläft besser und trinkt wieder gut? Das sind alles noch die positiven Auswirkungen des überstandenen Wochen-Schubs. Die ersten 3 Monate sind aber ohnehin oftmals die anstrengendsten. Während der Woche gibt dein Baby wahrscheinlich immer häufiger singende Laute von sich. In den vergangenen Wochen waren es eher gurrende Laute und viele Vokale. Denn im dritten Lebensmonat werden erste freudige Laute gebildet. 19 wochen schub 14 wochen

19 Wochen Schub vs. 14 Wochen: Was ist besser?

Dadurch kommen Gewohnheiten und Rhythmen durcheinander und müssen sich neu finden. Dein Baby versteht mehr und mehr Zusammenhänge zwischen Situationen und Verhaltensweisen. Es erkennt Abläufe und Reihenfolgen von Tätigkeiten, z. Die sogenannte Objektpermanenz entwickelt sich : Das bedeutet, dass dein Baby beginnt, zu begreifen, dass ein Spielzeug weiter existieren kann, auch wenn es nicht mehr zu sehen ist. So kann es passieren, dass es gespannt wartet, bis du ein Spielzeug, das du versteckst, wieder hervor holst. Diese Fähigkeit kannst du fördern, indem du immer mal wieder Gegenstände auf verschiedene Weise und an verschiedenen Orten versteckst. Oder du versteckst dich nur wenige Sekunden hinter einer Tür, einem Schrank o. Motorisch wird das Drehen trainiert — viele Babys lernen nun, sich im Rücken auf den Bauch und zurück zu drehen. Auch das Greifen klappt nun noch besser und gezielter. Dass dein Baby daneben greift, kommt nur noch selten vor. Erzähle einfach auch, was du so siehst oder was dir einfällt oder, was du vermutest, was dein Baby dir sagen will.

Entwicklung im 19-wöchigen Schub Woche Zur Übersicht Die
14-wöchiger Schub: Vor- und Nachteile Dieser Entwicklungssprung dauert im Vergleich zu anderen lange, dafür geschieht auch eine ganze Menge. Ihr Baby möchte Dinge mit seinen Händen greifen und auch in den Mund steckenum sie so untersuchen zu können.

Entwicklung im 19-wöchigen Schub

Woche Zur Übersicht Hast du dich in der Woche deines Babys schon mit den Thema Wochen-Schub beschäftigt? Dein Baby wächst im ersten Jahr so rasant wie nie wieder im Leben. Und es lernt ständig Neues. Das muss es erst mal verarbeiten — kein Wunder, wenn es hin und wieder scheinbar grundlos unruhig oder quengelig ist! Der Wochen-Schub ist der vierte Wachstumsschub deines Babys in seiner Dieser Schub dauert vermutlich länger als die Schübe davor, die teilweise schon nach wenigen Tagen beendet waren. Kein Wunder! Denn während dieser Entwicklungsphase tut sich noch einmal einiges. Seit seinem dritten Wachstumsschub, der circa in der Woche stattfindet, hat dein Baby wahrscheinlich seine neu erlernten Fähigkeiten ausprobiert und du konntest einige Entwicklungen beobachten. Dein Baby hat Strampeln geübt, nach ersten Dingen versucht zu greifen und vor sich hin gebrabbelt. Mit dem Wochen-Schub beginnt bei Babys meist die orale Phase. Was dein Kind nun in die Fingerchen bekommt, wird auch sofort in den Mund gesteckt.

14-wöchiger Schub: Vor- und Nachteile

Sie fangen an, dem Gegenstand nachzuschauen und warten darauf, dass er wieder erscheint. Das ist der richtige Zeitpunkt, um mit dem Kind "Gugus-Dada" zu spielen. Es wird begeistert zuschauen, wie Mama oder Papa ein Spielzeug verschwinden und wieder erscheinen lassen. Oder staunen, wie es unter einem Mulltuch selber "verschwindet" und wieder auftaucht. Auch Fingerspiele sind hoch im Kurs. Die immer gleichbleibenden Bewegungen, Worte und die eventuell dazugehörige Melodie begeistert es und bald versucht es, die Handbewegungen oder Laute mitzumachen. Ihr Baby reagiert auf sein Spiegelbild. Entweder lacht es darüber oder aber es hat Angst wie vor einem Fremden. Einige Kinder können sich bereits vom Rücken in die Seitenlage und vielleicht schon auf den Bauch drehen. Dies ist ebenfalls eine Abfolge fliessender Übergänge: Beine nach oben werfen, Hüfte drehen, Rückenmuskeln anspannen. In der Bauchlage kann es seine Arme ausstrecken. Wenn es auf dem Rücken liegt, strampelt das Baby kräftig, reckt den Po in die Luft und will sich abstützen, was ihm aber noch nicht gelingt.