Aids & kind schweizerische stiftung für direkthilfe an betroffene kinder
Sie verwenden einen veralteten Browser. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser , um Ihre Erfahrung und Sicherheit zu verbessern. Damit ist die Nachhaltigkeit der Projekte zugunsten der Begünstigten in Afrika und Indien gesichert. Unsere Werte und Interessen decken sich», sagt PD Dr. Mit dem Zusammenschluss könnten Spendengelder effizienter eingesetzt werden als im Alleingang, begründet der Stiftungsrat diesen Schritt. So haben wir die Chance, mehr Gutes zu tun als bis anhin», sagt Walter Zingg. Programme Sambia, Südafrika, Kenia, Indien Tel. Entstanden in den Anfängen der Aidsepidemie war sie eine gewichtige Stimme in der Schweiz zu Fragen von HIV und Kindern. Die Stiftung unterstützte HIV- und aidsbetroffene Kinder und Jugendliche in Not. Seit fokussierte die Stiftung ihre Aktivitäten auf Südafrika, Kenia und Indien. SolidarMed verbessert die Gesundheitsversorgung von 2. Im Zentrum steht die Gesundheit von Müttern, Kindern und Jugendlichen. Prävention und Behandlung von Infektionskrankheiten wie HIV, aber auch die Ausbildung des Gesundheitspersonals und die Stärkung von Gesundheitszentren und Spitälern sind Teil des Mandats der gegründeten Organisation mit Sitz in Luzern.
Aids-Hilfe für Kinder: Schweizer Stiftung
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Kind-Zentriert: Direkte Unterstützung für Aids-Betroffene | Branchen oder Themen oder Namen z. Zahnärzte oder Zahnspange oder Müller. |
Schweizer Initiative: Kinderschutz bei Aids | Auf Antrag von Fachstellen HIV-Sprechstunde, regionale Aids-Hilfen, Sozialämter, Arztpraxen werden subsidiär Unterstützungen für Babyerstausstattungen, Kleider, Möbel, Kinderwagen, Transportkosten, Gesundheitskosten oder wo nötig Kinderbetreuung finanziert. Es können auch Beiträge an Freizeitaktivitäten, Musikstunden, Kurse, ärztlich indizierte Erholungsurlaube und Familienzusammenführungen gesprochen werden. |
Aids & Kinder: Schweizerische Stiftung für direkte Hilfe | Sie verwenden einen veralteten Browser. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browserum Ihre Erfahrung und Sicherheit zu verbessern. |
Kind-Zentriert: Direkte Unterstützung für Aids-Betroffene
Auf Antrag von Fachstellen HIV-Sprechstunde, regionale Aids-Hilfen, Sozialämter, Arztpraxen werden subsidiär Unterstützungen für Babyerstausstattungen, Kleider, Möbel, Kinderwagen, Transportkosten, Gesundheitskosten oder wo nötig Kinderbetreuung finanziert. Es können auch Beiträge an Freizeitaktivitäten, Musikstunden, Kurse, ärztlich indizierte Erholungsurlaube und Familienzusammenführungen gesprochen werden. Jährlich werden zwischen 50 und 70 Anträge genehmigt. Die Gesuche werden von Fachstellen oder HIV-Sprechstunden eingereicht, die in Kontakt mit den Kindern und ihren Familien stehen: sie sind mit ihrer medizinischen und ökonomischen Situation vertraut. Das offizielle Antragsformular muss mit vollständigen und anonymisierten Angaben zum Gesundheitszustand sowie zur Finanzsituation versehen und rechtsgültig unterzeichnet sein. Unvollständige oder nicht rechtsgültig unterzeichnete Gesuche werden nicht bearbeitet. Auszahlungen genehmigter Anträge werden ausschliesslich an die antragstellende Institution vorgenommen und erfolgen in der Regel bei vollständigem Gesuch schnell innerhalb von 14 Tagen.
Schweizer Initiative: Kinderschutz bei Aids
Betroffene können Anträge über regionale Aids-Hilfen einreichen oder über andere Organisationen, die in der Betreuung von Menschen mit HIV und Aids tätig sind. Grenzen setzt der Solidaritätsfonds dort, wo staatliche Stellen oder Versicherungen zahlen müssen, bei längerfristigen Verpflichtungen und bei der Sanierung von Schulden. Der Solidaritätsfonds beteiligt sich zudem an den Kosten von Projekten, die Institutionen in der Betreuung von Betroffenen realisieren. Diese Beiträge werden von Spendengeldern finanziert: ein Teil aus den Erträgen von «antwort auf aids», einer Sammelaktion der Aids-Hilfe Schweiz und der Aids Info Docu Schweiz, ein weiterer Teil aus Spenden an die Aids-Hilfe Schweiz, Stichwort «Solidaritätsfonds». Im Rahmen ihrer schulischen oder beruflichen Ausbildung oder innerhalb von Unternehmen, Verbänden, Freizeitzentren, Spitälern, Gemeinden usw. HIV-positive Menschen, die sich als so genannte Schulsprecher bzw. Dienstleistungen der kantonalen Aids-Hilfen. Die regionalen Aids-Hilfen unterhalten als anerkannte Fachstellen verschiedene Angebote in der Prävention und in der Beratung und Betreuung.