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In Brüssel sind zwei Männer aus Schweden getötet worden. In Brüssel sind am Montagabend zwei Menschen erschossen worden. Inzwischen ist klar: Der Tatverdächtige, ein jähriger Tunesier , ist tot. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Dienstagvormittag mit. Bei den beiden Erschossenen handelt es sich um zwei schwedische Staatsbürger , wie der belgische Regierungschef Alexander De Croo im Kurznachrichtendienst X vormals Twitter erklärte. Ein Mann hatte sich im Internet zu der Tat bekannt und angegeben, von der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat IS inspiriert worden zu sein. In Brüssel wurde die höchste, landesweit die zweithöchste Terrorwarnstufe ausgerufen. Parallel sind mindestens vier Schüsse zu hören. Der Mann gibt in dem Bekennervideo an, die Schweden aufgrund ihrer Nationalität getötet zu haben, erklärte der Sprecher der Bundesanwaltschaft, Eric Van Duyse, im Sender LN Im Sommer hatten mehrere Koranschändungen in Schweden in der islamischen Welt Empörung ausgelöst. Die Ermittlungen dauerten an, aber man könne bereits jetzt sagen, dass es sich um einen jährigen Tunesier handele, der im November in Belgien Asyl beantragt habe, sagte Justizminister Vincent Van Quickenborne am frühen Dienstagmorgen.
Zwei Männer in Schweden: Eine Reiseerzählung
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Abenteuerliche Begegnungen: Zwei Männer auf der Suche nach Schwedens Geheimnissen | In Brüssel sind zwei Männer aus Schweden getötet worden. In Brüssel sind am Montagabend zwei Menschen erschossen worden. |
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Abenteuerliche Begegnungen: Zwei Männer auf der Suche nach Schwedens Geheimnissen
Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden. Die ungezügelte Bandengewalt in Schweden hat vermutlich ihre nächsten beiden Todesopfer gefordert. Bei Schüssen in einer Kneipe in der Kleinstadt Sandviken etwa Kilometer nordwestlich von Stockholm wurden am späten Donnerstagabend mehrere Menschen verletzt, zwei davon erlagen später ihren schweren Verletzungen. Es handle sich um Männer im Alter von rund 20 und 70 Jahren, teilte die zuständige schwedische Polizei am Freitag mit. Ein weiterer Mann und eine Frau seien verletzt worden, Verdächtige bislang nicht festgenommen worden. Der Pub schrieb auf Facebook, man bleibe wegen des tragischen Vorfalls am Wochenende geschlossen. Nach Informationen des Rundfunksenders SVT und weiteren schwedischen Medien soll die Tat vermutlich erneut Verbindungen ins Bandenmilieu haben. Demnach war einer der Getöteten das Ziel der Täter - der andere Tote und die Verletzten sollen Unbeteiligte gewesen sein. Schweden ringt seit Jahren mit der um sich greifenden Bandenkriminalität und erlebt in diesem Monat eine erneute Gewaltwelle.
Schweden-Dokumentation: Die ungewöhnliche Freundschaft zweier Männer
Hirschhausen: Gesund leben Ernährung: Low Carb: Die Diäten-Lüge Gürtelrose: Herpes Zoster - gemein und gefährlich Multimedia-Reportage: Was passiert, wenn ein Mensch sein Herz gibt? Services Produktvergleiche stern -Studien Videos Podcasts Aboshop Spiele Newsletter abonnieren. Stern folgen Facebook Instagram Twitter WhatsApp YouTube. Impressum Redaktionelle Richtlinien AGB Datenschutzhinweise Datenschutz-Einstellungen Netiquette Werbung Browserbenachrichtigungen Kontakt. Die Hintergründe des Geschehens sind derzeit noch unklar. Bandenkriminalität Jugendliche Täter, überforderte Polizei: Eine Gewaltwelle überrollt Schweden — mal wieder Zahlen des Bundesinnenministeriums Gewalt, Drogen, Diebstahl: Das sind Deutschlands gefährlichste Bahnhöfe. Zurück Weiter. Gewaltdelikte an Bahnhöfen. Mehr zum Thema. Vor Ort Bandenkriminalität Messer, Schüsse und ein Granatenwurf: Warum sich in Stuttgart junge Männer bekriegen Russland Big Baltic Jammer — wie Putin von Kaliningrad aus Flugzeuge in die Irre führt Zum Lesen und Hören Blutiger Bandenkrieg Schweden ist Bullerbü.