Additive fertigung definition
Der 3D-Druck auch 3-D-Druck [1] oder Additive Fertigung ist eine umfassende Bezeichnung für alle Fertigungsverfahren , bei denen Material Schicht für Schicht aufgetragen wird, um dreidimensionale Gegenstände Werkstücke zu erzeugen. Sie sind auch bekannt unter Additive Manufacturing kurz AM oder den früheren Bezeichnungen Generative Fertigung oder Rapid-Technologien. Bei den meisten additiven Fertigungsverfahren werden die Schichten durch Aufeinanderfügen von vielen Lagen aus gleichartigen zweidimensionalen Ebenen erstellt. Bei manchen Verfahren kann jedoch auch konzentrisch um einen gedachten Mittelpunkt, eine Rotationsachse oder an beliebigen Punkten von bestehenden Oberflächen aufbauend, selektiv Material neu aufgebracht werden. Beim Aufbau finden physikalische oder chemische Härtungs- oder Schmelzprozesse statt. Typische Werkstoffe für das 3D-Drucken sind Kunststoffe , Kunstharze , Keramiken [3] und speziell aufbereitete Metalle zum Beispiel in Pulverform. Inzwischen wurden auch Carbon- und Graphitmaterialien für den 3D-Druck von Teilen aus Kohlenstoff entwickelt.
Additive Fertigung: Grundlagen und Definition
Laser-Strahlschmelzen auch zur Herstellung von Multimaterialbauteilen. Neben der Anwendung im Prototypen- und Werkzeugbau werden additive Fertigungsverfahren heute auch vermehrt in der Serienproduktion eingesetzt. Zur Serien-Herstellung metallischer Bauteile eignet sich vor allem das pulverbettbasierte Laser-Strahlschmelzen. Vorteile der Technologie sind unter anderem die Möglichkeit, Bauteile direkt aus dem CAD-Modell zu erzeugen, die nahezu uneingeschränkte Formgebungsfreiheit sowie die hohe Ressourceneffizienz , da nicht aufgeschmolzenes Pulver für nachfolgende Fertigungsvorgänge wiederverwendet werden kann. Aus den verfahrensbedingt auftretenden Temperaturgradienten resultieren jedoch Verformungen und Eigenspannungen, die sich auf die Prozessstabilität sowie die Bauteilqualität negativ auswirken können. Diese Besonderheit des Laser-Strahlschmelzens muss bereits in der Bauteilauslegung bzw. Beispiele hierfür sind der Treppenstufeneffekt, der Optik und Performance des Bauteils beeinflusst, und die verfahrensbedingte Notwendigkeit, Stützen bzw.
Die Welt der Additiven Fertigung: Eine Einführung | Die additive Fertigung auch häufig als 3D-Druck bezeichnet ist ein noch junges Verfahren, um Bauteile Schicht für Schicht aufzubauen. Begonnen hat alles mit dem Stereolithographieverfahren und mit flüssigem Kunststoff, der durch Belichtung mit einem Laserstrahl zonenweise verfestigt werden konnte. |
Definition und Prinzipien der Additiven Fertigung | Aus der modernen Produktion ist die additive Fertigung, die auch als 3D- oder generative Fertigung bezeichnet wird, nicht mehr wegzudenken. Gerade bei komplexer Geometrie bietet die additive Fertigung wesentlich mehr Freiraum und ist kostengünstiger und zeiteffizienter umsetzbar als andere Fertigungsverfahren. |
Additive Fertigung im Kontext: Technologie und Definition | Der 3D-Druck auch 3-D-Druck [1] oder Additive Fertigung ist eine umfassende Bezeichnung für alle Fertigungsverfahrenbei denen Material Schicht für Schicht aufgetragen wird, um dreidimensionale Gegenstände Werkstücke zu erzeugen. Sie sind auch bekannt unter Additive Manufacturing kurz AM oder den früheren Bezeichnungen Generative Fertigung oder Rapid-Technologien. |
Die Welt der Additiven Fertigung: Eine Einführung
Aus der modernen Produktion ist die additive Fertigung, die auch als 3D- oder generative Fertigung bezeichnet wird, nicht mehr wegzudenken. Gerade bei komplexer Geometrie bietet die additive Fertigung wesentlich mehr Freiraum und ist kostengünstiger und zeiteffizienter umsetzbar als andere Fertigungsverfahren. In unserem Beitrag erfahren Sie, was additive Fertigung ist, welche Fertigungsverfahren es in diesem Bereich gibt und für welche Materialien das Additive Manufacturing geeignet ist. Der Begriff lässt sich an und für sich leicht erklären, denn wir alle kennen eine Addition in der Mathematik. Hierbei wird, ebenso wie bei der additiven Fertigung, etwas hinzugefügt. Bei der additiven Fertigung wird ein Bauteil, durch das stete Hinzufügen von Material, schichtweise aufgebaut. Hierbei werden keinerlei Formen oder Werkzeuge eingesetzt, sondern das Werkstück computergesteuert auf Basis von 3D-CAD -Informationen erstellt. Die besondere Stärke liegt im hohen Grad der Individualisierung von Produkten, selbst bei Einzelanfertigungen.
Definition und Prinzipien der Additiven Fertigung
Daher stammt auch die übliche Abkürzung AM. Hierfür kommen sowohl flüssige als auch feste Werkstoffe zum Einsatz, wobei sowohl physikalische als auch chemische Härtungs- oder Schmelzprozesse stattfinden. Typische Werkstoffe für das 3D-Drucken sind Kunststoffe, Kunstharze, Keramiken oder Metalle. Im Baubereich kommt auch Beton zum Einsatz. Auch die Verwendung von Biomaterialien ist immer mehr im Kommen. Anders als bei anderen Fertigungsverfahren sind bei der additiven Fertigung keinerlei Werkzeuge erforderlich, die die jeweilige Geometrie des herzustellenden Werkstücke speichern. Die additive Fertigung kommt in der Industrie, im Modellbau oder auch in der Forschung zum Einsatz. Sie eignet sich für die Herstellung von Prototypen, Werkzeugen und Endprodukten. Zudem lassen sich manchen Produkte auch mit additiver Fertigung reparieren oder ergänzen. Die additive Fertigung auch additive Manufacturing eignet sich für die Herstellung von Prototypen, Endprodukten oder Werkzeugen und Formen. Die wichtigsten Anwendungen sind:. Beim Rapid Prototyping geht es darum, schnell und einfach Prototypen herzustellen.