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Auch im All geht es politisch nicht immer korrekt zu, meint die Nasa zumindest. Sie will umstrittene Namen, die für Himmelskörper benutzt werden, nicht länger verwenden. Galaxien haben einerseits eine wissenschaftliche Katalog-Bezeichnung. Das ist nur eine Nummer, viele Gebilde tragen dazu einen weiteren Namen, der weitaus einprägsamer ist. Dafür geht es NGC an den Kragen, das Gebilde wurde nämlich "Eskimonebel" genannt. Doch "Eskimo wird weithin als ein kolonialer Begriff mit einer rassistischen Geschichte angesehen, der den Ureinwohnern der arktischen Regionen aufgezwungen wird", stellt die Nasa sachlich richtig fest. In einer Erklärung sagte die Raumfahrtbehörde, dass "während wir alle daran arbeiten, systemische Diskriminierung und Ungleichheit in allen Aspekten des Lebens zu identifizieren und anzugehen, ist klar geworden, dass bestimmte kosmische Spitznamen nicht nur unsensibel sind, sondern auch aktiv schädlich sein können". Zu vermuten ist, dass die Säuberungsaktion damit nicht abgeschlossen ist. Doch viele Himmelskörper sind nach sogenannten "Entdeckern" benannt, die heute im Verdacht stehen, Wegbereiter von Unterdrückung und Kolonialismus gewesen zu sein.
4 Bilder 1 Wort: Sternenhimmel und Korallen
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Sternenhimmel und Korallen: Eine faszinierende Kombination | Auch im All geht es politisch nicht immer korrekt zu, meint die Nasa zumindest. Sie will umstrittene Namen, die für Himmelskörper benutzt werden, nicht länger verwenden. |
Korallen und Sternenhimmel: Einzigartige Fotografien | Am Himmel über Mitteleuropa erscheint das Sternbild des Löwen stets im Februar und bleibt bis in den Juli hinein zu sehen. Jetzt im März steht es rechts oberhalb der markanten Jungfrau. |
Sternenhimmel und Korallen: Eine faszinierende Kombination
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Korallen und Sternenhimmel: Einzigartige Fotografien
Gelegentlich verdeckt dabei der Mond, seltener auch einer der Planeten Regulus. Weiterlesen mit GEOplus. Monatlich kündbar. Mein Konto anmelden Meine Merkliste Digitales Magazin GEO Plus. Services Shop Podcast Newsletter Gewinnspiele Spiele. Folgen Sie GEO auf Facebook Instagram Pinterest. Impressum Kontakt Datenschutzhinweise Datenschutz-Einstellungen Werbung Presse. Wissen Weltall Sternbild Löwe: Wo es im Frühling am Himmel zu entdecken ist. Dank seiner hellen Sterne ist es oft schon in der Dämmerung sichtbar und auch für Ungeübte leicht zu finden: das Sternbild des Löwen. Mariana Wagner vom Planetarium Hamburg verrät, wo das Leitsternbild des Frühlings zu sehen ist. Algieba bildet den Übergang zum Löwenkopf, Denebola markiert den Schwanz des Tieres. Planet 9 Neue Hinweise auf unentdeckten Planeten im Sonnensystem Produkttests und Preisvergleiche. Mehr zum Thema. Zum Hören und Lesen Geburt der Elemente Vom Ursprung der Atome: Weshalb alles um uns herum in Sternen entstand Sie wiegen in etwa so viel wie ein menschliches Haar.