Ab wann geht die ausgangssperre in hamburg
Angesichts der hohen Zahl von Corona-Neuinfektionen in Hamburg hat der Senat eine nächtliche Ausgangsbeschränkung beschlossen. Ab Karfreitag sollen die Hamburger zwischen 21 Uhr abends und 5 Uhr morgens zu Hause bleiben, wenn sie keinen triftigen Grund haben, ihre Wohnung zu verlassen, sagte Bürgermeister Peter Tschentscher SPD am Mittwoch. Lieferdienste dürfen aber auch danach noch Essen ausliefern. Auch für den Arbeitsweg und Notfälle gebe es Ausnahmen. Alle unnötigen Wege müssten angesichts des »dramatischen Anstiegs der Infektionszahlen« aber unterbleiben, sagte Tschentscher. Die neue Eindämmungsverordnung gilt vorerst bis zum Die Kindertagesstätten in der Stadt gehen nach Ostern wieder in den erweiterten Notbetrieb, teilte Tschentscher weiter mit. An Schulen soll der teilweise Präsenzunterricht aufrechterhalten werden, für Schüler und Lehrer aber eine Testpflicht gelten. In Unternehmen soll die Maskenpflicht verschärft werden. Sobald mehr als ein Mensch in einem Raum arbeitet, müssen medizinische Masken getragen werden.
Ab 2. April: Ausgangssperre in Hamburg
Die Gesundheitsbehörde gab an, dass die neu gemeldeten Fälle nicht miteinander in Beziehung stünden, was die Rückverfolgung der Infektionsketten erschwere. Seit Ende Juli stieg die Zahl wieder stärker an. August betrug die Zahl der positiv Getesteten Personen, von denen laut RKI 5. Damit gab es in Hamburg weniger als 50 offene Infektionsfälle. Am August gab das RKI fast 6. Die Zahl der offenen Fälle stieg damit auf fast Fälle. August meldete das RKI aktuell 6. September waren Corona-Tests von Reise-Rückkehrern verschwunden. September gab es den höchsten Anstieg seit Monaten. Auslöser waren u. Infektionen in der Schanzenbar. In Hamburgs Krankenhäusern wurden 30 COVIDPatienten behandelt. Oktober befanden sich 11 Personen in Intensivstationen. Bei aktuell 8. Es gab mehrere Neuinfektionen in Alten- und Pflegeheimen. Oktober befanden sich 18 Personen in Intensivstationen. März ist die 7-Tage-Insidenz über die er-Grenze gestiegen. Auf April fiel die 7-Tage-Inzidenz laut Robert Koch-Institut unter die er-Grenze.
Hamburgs Ausgangsbeschränkungen ab sofort | Stand: Von: Jens Kiffmeier. |
Wann tritt die Ausgangssperre in Hamburg in Kraft? | Angesichts der hohen Zahl von Corona-Neuinfektionen in Hamburg hat der Senat eine nächtliche Ausgangsbeschränkung beschlossen. Ab Karfreitag sollen die Hamburger zwischen 21 Uhr abends und 5 Uhr morgens zu Hause bleiben, wenn sie keinen triftigen Grund haben, ihre Wohnung zu verlassen, sagte Bürgermeister Peter Tschentscher SPD am Mittwoch. |
Hamburg: Beginn der Ausgangssperre | Die COVIDPandemie tritt in Hamburg seit als Teil der weltweiten COVIDPandemie und im Besonderen der COVIDPandemie in Deutschland auf. Die Pandemie betrifft die neuartige Erkrankung COVID |
Hamburgs Ausgangsbeschränkungen ab sofort
Stand: Von: Jens Kiffmeier. Kommentare Drucken Teilen. Die hohe Corona-Inzidenz in Hamburg bescherte die Ausgangssperre. Am Mittwoch, Mai , kippt sie wieder. Diese Corona-Regeln gelten im harten Lockdown. Update von Samstag, 8. Mai , Uhr: Hamburg — Seit Ostern gilt in der Hansestadt Hamburg die Ausgangssperre. Jetzt soll sie zum Mittwoch, Mai und damit noch vor Pfingsten wieder fallen. Damit galt die Ausgangsbeschränkung für Hamburgerinnen und Hamburger zwischen Uhr und Uhr nicht einmal für 50 Tage. Eine Bedingung knüpfen der Hamburger Senat und Bürger Peter Tschentscher aber an die Lockerungen. Der Inzidenzwert muss stabil unter bleiben. Mit Neuinfektionen liegt der Wert am Samstag, Mai , bei 86,7 und damit den vierten Tag in Folge unter der magischen er-Grenze. Warum Hamburg hier nicht die RKI-Zahlen verwendet , ist einleuchtend, wenn man die Hintergründe dieses Corona-Rätsels kennt. Mit der Ausgangsbeschränkung soll auch die Maskenpflicht auf Spielplätzen fallen. Update von Mittwoch, März , Uhr: Hamburg — Der Hamburger Senat hat die Notbremse gezogen: Zur Eindämmung der Corona -Pandemie gilt ab Karfreitag eine nächtliche Ausgangssperre.
Wann tritt die Ausgangssperre in Hamburg in Kraft?
Da Tschentscher ein weiteres Absinken erwartet, wäre mit der RKI-Inzidenz die Marke schneller unterschritten als auf dem Hamburger Weg. Und in Pflege- und Seniorenheimen können die geimpften Bewohner wieder gemeinsam ohne Maske zusammenkommen. Besucher müssen sich weiterhin testen lassen, dürfen aber wie vor der Pandemie jetzt wieder täglich kommen. Am Montag werde es einen neuen Impfgipfel mit dem Bundeskanzleramt geben, dabei soll es auch um eine Aufhebung der Impfgruppenpriorisierung gehen. Tschentscher wäre dafür, diese aufzuheben, wenn ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht und zum Beispiel auch direkt in den Betrieben geimpft werden kann. Die Zahl neuer Corona-Infektionen in Hamburg ist unterdessen den neunten Tag in Folge gesunken. Die Gesundheitsbehörde meldete am Freitag bestätigte Fälle. Das sind 55 weniger als am Donnerstag und 59 weniger als am Freitag vor einer Woche, was die von Tschentscher angeführte Sieben-Tage-Inzidenz von ,9 ergibt. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert noch ,0 betragen.